43 Stücke Lyrik

von Jan Oechsner

3,49  Euro pro E-Book

5,99  Euro pro Paperback

12,50 Euro pro Hardcover

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43 Stücke Lyrik

von Jan Oechsner

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Interesse an mehr Gedichten aus meiner Feder? Das ist kein Problem - mein erster Lyrikband ist fertig. Also: Nicht zögern, sondern schmökern... Oder wie es eines Erich Kästner so treffend gesagt hat: "Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es."

Jüngst habe ich die Leipziger Theaterregisseurin Luise Wilsdorf getroffen - wir haben viel über meine Gedichte gesprochen. Sie hat zudem ein Faible für einfache, augenzwinkernde Gedichte. Der kleine Film beweist es ... Ein sehr ehrliches Kompliment für meine Zeilen.

Dr. Dr. Volkmar Hellfritzsch aus Stollberg, der sich wie so oft sehr ehrlich (und kritisch) äußert ... Update: Leider ist dieser von mir geschätzte Mann jüngst verstorben. Ich empfinde dies als einen großen Verlust, denn er war stets ein freundlicher, kluger, weitsichtiger Mensch.

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Der Schriftsteller Utz Rachowski hat in einer Laudatio über meine Gedichte folgendes gesagt (mehr zum Hintergrund siehe unten).

Oft treten Menschen an mich heran, die mir ihre Gedichte zeigen. Ich versuche dann, immer freundlich zu sein, in der Situation des Angesprochen-Werdens oder beim Öffnen der Manuskript-Briefe, dann auch freundlich zu sein mir selbst gegenüber und nicht – einem ersten Impuls folgend – leicht genervt. Denke daran, sage ich mir, wie Du angefangen hast zu schreiben.

Bei den Gedichten von Jan Oechsner war es anders - von Anfang an. Ich musste nicht freundlich tun. Die Stimme dieser Gedichtzeilen, die Stimmen der Worte, sprachen mich sofort an, wie die Stimme eines literarisch Verwandten. Ich fand in ihnen zugleich das tief Persönliche des lyrischen Ich als auch die Hintergründe von konkreter geografischer, vielleicht gegenwärtig-lebensgefühlter Landschaft, und in beiden das, was mir diese Gedichte so nah als Verwandte und verwandt erscheinen lassen: auch eine hintergründige Trauer.

Keine nämlich dieser persönlichen Traurigkeiten, die bald verwehen und langsam irgendwann vergehen, sondern die umfassend stetige, in allem Gegenwärtigen verwebte Trauer der persönlichen Erfahrung und öffentlichen Existenz.

Jan Oechsner arbeitet in der lokalen Redaktion einer Tageszeitung im Erzgebirge. Das ist harte Arbeit, weiß ich. Seinem mir so nahen und sympathischen lyrischen Weltempfinden tut dies offenbar keinen Abbruch, vielleicht unterstützt dieser Job, geliebt oder ungeliebt, ich weiß dies nicht, seine Sicht auf die Welt und die Empfindungen des Lyrikers zugleich und schafft erst den Hintergrund für die Möglichkeiten, psychisch und intellektuell für sich eine Waage halten zu können. Der Gedanke war mir gekommen,weil ich es lebenslang ebenso gemacht habe, um die psychische Waagschale in Ausgleich halten zu können.

Ich übertrug dies als Möglichkeit auch auf Jan Oechsner: der Job, tief verankert in der Realität, manchmal mit der verstörenden Alltäglichkeit des Öffentlichen, aber davon eben NICHT die Abkehr weg zur privaten Idylle, sonders dasDurchhalten, das Ertragen in Form von schöpferischer Befreiung. Durch Schreiben, das ja auch Benennen heißt. Und dabei doch auch hier ganz im Privaten zu bleiben, im oftmals kleinlichen Alltagsgeschehen. Was in Jan Oechsners Lyrik nichts anderes heißt, als im Detail zu sein, das korrespondierend mit der Vielzahl dessen, mit einem Sturm an Details, würde ich sagen, ein Gefühl, oder viele Gefühle unmerklich, als seien sie gar nicht beabsichtigt, als nicht gewollt in emotionsreduzierter Zeit, entstehen zu lassen.

Ich habe keinen Anlass zu zögern, es zu sagen: Das ist eine hohe Kunst, der nichts weniger als das gute Handwerk eines Könners zugrunde liegt.

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Lust auf Lyrik? Tom Creus aus Chemnitz - und sein tolles Projekt über Kunst und Literatur. Erneut mit regionalen Künstlern. Mich hat er auch gefragt ... Und so steht auch "Oechsner" auf der Titelseite.

"Ohne Klang die Nacht" auf einer der vielen guten Seiten des Magazins. Leider mit kleinen orthografischen Fehlern, die offenkundig bei der Korrektur von Tom übersehen worden sind. Fehler sind menschlich ...

Das war die Winter-Ausgabe von 2021: Tom Creus und sein Magazin - immer mit viel Liebe zum Detail, mit einem Vertrauen zu Worten und zu Stil. Kurzum: Das kann sich sehen und lesen lassen.

In zwei Ausgaben von "Geist" durfte ich dabei sein - hier "Später Herbst". Übrigens übersetzt von Katrin Rippel Galati, einer prima Freundin in den USA. Sarah Göckeritz machte die Bebilderung.

Ich gehe auch zu Poetry Slams, auch wenn ich kein Naturtalent bin. Aber ich möchte doch erleben, wie meine Gedichte angenommen werden. Hier im aaltra in Chemnitz.

Und noch ein Poetryslam, diesmal in meiner Heimatstadt Jena. Damals habe ich nicht so gut abgeschnitten, jedoch ist dies nicht wirklich entscheidend.

Mein Gedichtband "43 Stücke Lyrik" hat es auch in die Liste der Publikationen geschafft, die meine Lektoren an alle Kunden und Interessierte zu Feiertagen gesendet haben.

Anerkennungspreis: Die spätere Schreibwerkstatt war ein Gewinn für mich, weil es auch viele kritisch-konstruktive Anmerkungen zu meinen Arbeiten gab.

Ich bin sehr glücklich: In dieser Anthologie des Freien Deutschen Autorenverbandes findet ihr auch drei Gedichte von mir - darunter „Wir Kinder“ aus meinem Band „43 Stücke Lyrik“. Lust auf Kaufen? www.engelsdorfer-verlag.de

Ein Preis aus dem Jahr 2008 - meine erste Ehrung. Die hier genannten Gedichte haben es auch in meinen Gedichtband geschafft. Später erhielt ich auch einen Literaturförderpreis im Rahmen des Reiner-Kunze-Preisverleihung.

Ich rede auch gerne mit Kindern über das Schreiben, mache ihnen Mut - hier im erzgebirgischen Lugau.

Ich habe den Literaturförderpreis im Rahmen des Rainer-Kunze-Preises in Oelsnitz/Erzgebirge erhalten.

Ich schreibe gerne mit Menschen über Menschen für Menschen. Daher macht es mir großen Spaß, für das Kloster Waldsassen in der Oberpfalz spannende und unterhaltsame Jahresberichte zu veröffentlichen - vor allem spielen darin die Nonnen und ihr Leben eine wichtige Rolle. Es geht um kleine, aber überraschende Geschichten hinter den Klostermauern. Und manchmal sogar um richtige Geheimnisse.

So haben mir die Nonnen einst verraten, dass sie auch Jeans und T-Shirts im Kleiderschrank haben. Obgleich der Habit mit Schleier, dem schwarzen Skapulier und dem Cingulum - einem Gürtel - Pflicht sind. Und so gibt es in dem großen Kloster viele spannende Geschichten.

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