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„Antifeministisch“ ist ja, das sei bei dieser Gelegenheit angemerkt, ein merkwürdiger Vorwurf. Der Begriff legt nahe, es gebe für anständige Menschen eine Pflicht, „feministisch“ zu sein, und schon die Nichterfüllung dieser moralischen Pflicht begründe einen schweren Charaktermangel der Person. Das stimmt aber bei „feministisch“ so wenig wie bei „islamistisch“ oder „kapitalistisch“. So wenig wie „feministisch“ ein Attribut ist, welches per se den Einzug ins Himmelreich garantiert, ist „antifeministisch“ die Fahrkarte zur Hölle. Ich selbst bin übrigens weder das eine noch das andere.

Thomas Fischer

Ehemaliger Vorsitzender Richter des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe - und ist viel gelesener Publizist

Zitat Quelle: Meedia, 25. Februar 2019



Ich engagiere mich für Männer und ihre Anliegen.
Ich arbeite in Vereinen mit.
Ich bin feminismuskritisch.
Bin ich deshalb frauenfeindlich?
Nein.
Bin ich rechtsradikal?
Nein.
Bin ich geisteskrank?
Nein.
Bin ich ein alter weißer Mann?
Hallo? Ich bin erst 54.
🙂

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Gibt es einen Sexismus gegen Männer? Das sagen wenige laut. Ich versuche, dies mal auf den Punkt zu bringen. Geduld? Muse? Nun, die folgenden Themen sind nicht in wenigen Sätzen erklärt. Daher könnt ihr über verschiedene Brücken laufen, um die Dinge mal von einer anderen Seite zu betrachten. Es geht um einen hysterischen Seximus und die Lohnlücke als Lohnlüge, es geht um betroffene Menschen einer männer- und väterfeindlichen Gesellschaft. Die Schieflage ist bedrohlich für uns alle. Es geht aber auch um Männer, die etwas tun gegen einen Allmachtsfeminismus, der entweder vesteckt oder ganz offen den Diskurs (wenn man ihn denn noch so nennen kann) zu bestimmen versucht. Und der uns zwingen will, in Kategorien von guten Frauen und problematischen Männern Handlungsfelder zu bestimmen. Anstant über Menschen und mögliche Verbesserungen für ihr Leben zu reden. Womöglich sind meine Worte gewöhnungsbedürftig. Ihr könnt hier auch aussteigen - oder aber mal ein paar Schritte laufen: Es gibt insgesamt fünf Brücken. Entscheidet selbst, ob ihr über alle gehen wollt, dann drüben bleibt und euch weiter informieren möchtet. Oder wieder umkehrt.

Sie sind Millionen. Fensterputzer, Schauspieler, Väter, Bastler, Rentner, Geschäftsführer, Busfahrer, Vereinsmitglieder, Schulweghelfer, Steuerzahler, Lehrer, Automechaniker, Soldaten, Unterhaltszahler, Trainer, Köche, Müllmänner, Erzieher, Nachwuchssportler, Polizisten, Gemeinderäte, Forscher, Ehemänner, Freunde. Sogar Astronauten. Oder Weltmeister (oder Ex-Weltmeister, grins). Nicht nur im Fußball. Männer sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Ebenso wie Frauen. Jeder von uns ist ein Mensch. Jedoch: Wir leben in einer Gesellschaft, die Problemfelder in Opfer- und Tätergruppen festlegt und diese Gruppen mit Merkmalen versieht. Ein solches, fast alle politischen Handlungsfelder durchdringendes Merkmal ist das Geschlecht. Meine Beobachtung: In Deutschland ist Geschlechterpolitik fast ausschließlich Frauenpolitik, sie wird mit viel Geld gefördert.Männer, Väter, Jungs finden kaum statt. Sie sind vor allem unsichtbar gemacht - oder stehen als Gruppe immer wieder im grellen Scheinwerferlicht: Alle Männer sind dann die Gewalttäter, die Schulversager, die Sexisten, die Besserwisser, die Witzfiguren, die Lohnlückengenießer, die Vergewaltiger, die Autobahnraser, die Kindervernachlässiger. Eben das Patriachat, dass Frauen angeblich schon immer unterdrückt hat. In der Fachsprache bedeutet das Misandrie. Männerfeindlichkeit. Ein alter weißer Mann ist heute kein Rentner, der ein Leben lang gearbeitet hat und laut Statistik fünf Jahre frührer stirbt als seine Frau. Ein alter weißer Mann ist heute vor allem Synonym für Begriffe wie rückständig, senil, verbohrt, an allem Schuld. Alte weiße Männer sind als eine Tätergruppe im irrwitzigen Geschlechterkrieg definiert. Und nicht nur die alten Männer. Das ist nicht redlich. Es gibt den stets geleugneten Krieg, den Feministinnen seit mehr als 50 Jahren gegen Männer und emanzipierte Frauen führen, mit verheerenden Folgen für die gesamte Gesellschaft. In dieser Gesellschaft leben wir heute. Der Mann als Feindbild. Feinde sind oft das Produkt von Ideologien. Der Feminismus ist eine Ideologie, denn es findet ein verhärteter Diskurs statt. Moralische Diskreditierung von Kritikern ist probates Mittel - es sind nicht mehr die Argumente, die gehört werden wollen. Ein Beispiel ist die häusliche Gewalt. Was passiert in der Problemanalyse? Hier wird ausschließlich der Fokus auf Frauen als Opfergruppe, Männer als Tätergruppe gelegt. Die Bundesregierung pumpt die kommenden Jahre wieder dreistellige Millionenbeträge - von uns Steuerzahlern - in neue Frauenhäuser. Dabei gibt es bereits grob 350. Noch mehr Frauentelefone werden geschaltet, Anlaufstellen angeboten und ausgebaut. Nur: Ein nennenswerter Teil - offiziell: statistisch im Schnitt ein Viertel - der Gewalttäter sind gar keine Männer. Es sind Gewalttäterinnen. Es ist schon verblüffend, wofür Männer sonst noch so alles alleine herhalten müssen. Einige Beispiele: Die Männer lehnen Tempo 130 auf Autobahnen ab Richtiger ist: Etwa 40 Prozent (!) aller Autofahrerinnen (!) wollen keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen - etwa 40 Prozent (!) der Männer (!) dagegen schon. Nur Männer sind Unterhaltspreller Falsch. Und: Ein Großteil aller unterhaltspflichtiger Frauen zahlt nicht. Bundesfrauenministerin Franziska Giffey: "Wir müssen an das empfindlichste Teil des Mannes: Seine Geldbörse." Die Sprache ist männlich Mal nachdenken: Wir haben zum Beispiel sehr viel weniger Soldatinnen als polizeilich erfasste Täterinnen - aber nur erstere Gruppe findet im Gender-Sprech permanent statt. Männer verdienen 21 Prozent mehr als Frauen Das wird jedes Jahr propagiert. Und stimmt so nie. Ebenso der Unterton, dass die Lohnlücke ein Problem zwischen den Geschlechtern abbildet, sozusagen als Täter-Opfer-Narrativ. Wenn, dann ist das Thema nicht so simpel: Für die gleiche Arbeit verdient ein Mann in Parchim wahrscheinlich einfach mal weniger als einer - oder: eine? - in München. Und im Osten verdienen in vielen Regionen im Schnitt Frauen tatsächlich mehr als Männer. Nur Frauen sind Opfer diskriminierender Werbung Der jüngste Väter-Spot von Edeka war Beweis und schändlicher Höhepunkt etlicher Spots, das obiges so nicht zutrifft. Wegen der Männer haben wir einen Rechtsruck 26 Prozent der ostdeutschen Männer votierten für die AfD zur vergangenen Bundestagswahl, aber eben auch 17 Prozent der ostdeutschen Frauen. In Westdeutschland: 13 zu 8 Prozent. Für Trump haben übrigens 53 Prozent der weißen Frauen gestimmt. Nur Frauen sind Opfer des Gender Pricing Gap Stimmt schlicht nicht. Nicht nur Frauen bezahlen für manche Produkte mehr Geld als Männer - sondern auch umgekehrt. Zudem müssen Männer Lady-Nights in Diskos oder Datingportale finanzieren. Alte weiße Männer sind schlecht Alte weiße Männer, also böse Rentner, sind ehrenamtlich häufiger engagiert als Rentnerinnen. Die heutige Geschlechterpolitik spricht nicht mehr von Gleichberechtigung, Chancengleichheit - denn die ist längst erreicht. Alle können zur Wahl gehen, jeden Beruf ergreifen, ihre Freizeit gestalten, Familien gründen, ihre Meinung sagen. Aber: Chancengleichheit fordert eben immer auch Eigenverantwortung. Das Mitmachenwollen. Die Initiative. Der Ruf vieler Feministinnen ist sinngemäß jedoch oft dieser: Frauen stellen die Hälfte der Menschheit. Frauen fordern daher auch die Hälfte an Teilhabe. Mein Hinweis: Fordern reicht leider nicht. Mitmachen ist gefragt. Handeln ist gefragt. Manchmal auch Durchbeißen. Wenn etwa im Bundestag nicht genug Frauen sitzen, liegt das womöglich daran: In allen Parteien stehen Frauen zwar die Türen offen - aber die meisten wollen schlicht nicht durchgehen. Oder interessieren sich nicht mal für die Türen. Oder warten, dass sie durch die Tür direkt ans Rednerpult getragen werden. Und genau hier endet Gleichberechtigung. Und die Gleichstellung beginnt. Genau diese ist in der Geschlechterpolitik schon lange alternativlos. Mit Stabsstellen, millionenschweren Personalkosten und grob geschätzt etwa 1400 Gleichstellungsbeauftragten, die früher übrigens noch Frauenbeauftragte hießen. Hier gilt das Narrativ der ausgebremsten Frau, der alles verwehrt wird und der deshalb massiv geholfen werden muss. Es geht auch nur um Frauen, auch wenn offiziell "Gleichstellung von Frauen und Männern" als Ziel etwas anderes suggeriert. Hier dürfen auch oftmals nur Frauen als Gleichstellungsbeauftragte kandidieren und nur von Frauen gewählt werden - womit nach mehr als 100 Jahren Wahlrecht für alle Frauen (und übrigens auch erst dann für die allermeisten Männer) demokratische Grundregeln ausgehebelt werden. Diese Gleichstellung ist nichts anderes als eine Ergebnisgleichheit. Wenn Frauen irgendwo unterrepräsentiert sind, wird daraus ein Politikum, es wird anderen die Schuld gegeben und diesen anderen oft der Zugang an Teilhabe verwehrt, bis ein Gleichheitsergebnis erreicht ist. Das ist überall zu beobachten. Wie tief verankert diese Politik ist, zeigt sich auch daran, dass selbst Kritikerinnen der Gleichstellung nicht so recht durchdringen. Gleichstellung ist Staatsräson, erfordert viel Ideologie, dazu massive Eingriffe, die wiederum viel Geld kosten - gleichzeitig aber ist Gleichstellung oft nur dort ein Thema, wo es attraktiv ist. Von einer Frauenquote in der Müllabfuhr habe ich noch nichts vernommen. Dagegen gibt es beispielsweise millionenschwer geförderte Professorinenprogramme, Unternehmen müssen die Quote in Chefetagen erfüllen, selbst Soldatinnen werden massiv umsorgt, gut befördert und dürfen sogar lange Haare tragen. Soldaten dürfen das nicht. Entschied jüngst erst ein hohes Gericht. Gleichstellung gekoppelt mit einseitigen Schuldzuweisungen an alles Männliche stellt letztlich die Freiheit von uns allen in Frage. Sie schafft neue, immense Ungerechtigkeiten, trägt die individuelle Autonomie zu Grabe. Und vegiftet so ganz nebenbei unser aller Zusammenleben. Männer sind für die Republik 1918 in Deutschland gestorben, und damit auch für das Wahlrecht. Frauen haben auf den brennenden Barrikaden der französischen Revoulution gestanden, um eine gerechtere Gesellschaftsordnung zu erstreiten - neben den Männern. Nur zwei Beispiele einer Geschichte: Beide Geschlechter sind Komplemtärwesen, sie haben noch nie gegeneinander, sondern immer miteinander für bessere Lebensbedingungen gestritten. Das kollektive Gedächtnis genau daran zu erinnern und endlich wieder so zu handeln, sollte unsere dringlichste Aufgabe sein.

Über sieben Brücken musst du gehen? Bei mir reichen fünf :-). Ich lade zum Exkurs ein - in ein Land, wo nichts unmöglich ist. Zum Nachteil von Männern.

Geduld? Muse? Nun, die folgenden Themen sind nicht in wenigen Sätzen erklärt. Daher könnt ihr über verschiedene Brücken laufen, um einzelnes oder alles mal von einer anderen Seite zu betrachten. Es geht um einen hysterischen Seximus und die Lohnlücke als Lohnlüge, es geht um betroffene Menschen einer männer- und väterfeindlichen Gesellschaft.

Die Schieflage ist bedrohlich für uns alle.

Es geht aber auch um Männer, die etwas tun gegen einen Allmachtsfeminismus, der entweder vesteckt oder ganz offen den Diskurs (wenn man ihn denn noch so nennen kann) zu bestimmen versucht. Und der uns zwingen will, in Kategorien von guten Frauen und problematischen Männern Handlungsfelder zu bestimmen. Anstant über Menschen und mögliche Verbesserungen für ihr Leben zu reden

Womöglich sind meine Worte gewöhnungsbedürftig. Ihr könnt hier auch aussteigen - oder aber mal ein paar Schritte laufen: Es gibt insgesamt fünf Brücken. Entscheidet selbst, ob ihr über alle gehen wollt, dann drüben bleibt und euch weiter informieren möchtet. Oder wieder umkehrt. Lust auf einen Seitenwechsel? Gut, hier ist eine neue Brücke. Es geht um Schicksale von Männern und Frauen, die vielen Menschen die Augen geöffnet haben: Was kann passieren bei Falschbeschuldigungen sexueller Belästigung? Was kann passieren, wenn eine Gleichstellungsbeauftragte auch Männern helfen will? Was kann passieren, wenn ein Vater für das Sorgerecht um seine Tochter kämpft - bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte musste er gehen, weil ohne Zustimmung der Mutter in Deutschland ein Vater trotz Unterhalt keinerlei Rechte auf Mitbestimmung in der Erziehung gehabt hat.

Ich habe die aufwühlenden Geschichten von Horst Arnold, Monika Ebeling oder Horst Zaunegger beispielhaft verlinkt. Und ich habe den mutigen Film The red pill gesehen - der von einer Feministin dreht worden ist. Darin beleuchtet sie die Männerrechts-Szene in den USA.

"... bis die alten weißen Männer alle tot sind ...". Ein bunter Strauß männerverachtender Zitate von Frauen. Einfach mal so zum Schmökern ...

Lest euch folgendes Zitat durch. Aber Achtung, Aufschrei-Alarm! "Während der Mann sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, (...) blieb die Frau auf ihrer Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Sie ist weiterhin nur weiblich und veschließt sich den männlichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibiliät, Emotionaliät. Das heißt, sie ist - streng genommen - unfertig und wurde von der Evolution und dem männlichen Geschlecht überholt." Undenkbar, dass dies jemand sagt. Das wäre in den Augen vieler frauenfeindlich, ein shitstorm würde losbrechen, lautstarke Anfeindungen inklusive. Handelt es sich um eine höher gestellte Persönlichkeit, würde es Rücktrittsforderungen hageln. Aber: Es kommt heutzutage vor allem darauf an, ÜBER WEN etwas gesagt wird. Über einen Mann - oder eine Frau? Manchmal ist der Respekt anderen gegenüber doch sehr einsetig ausgeprägt. Ich finde: Wir sollten ALLE Formulierungen wie die unten Stehenden NICHT verwenden. "Grundsätzlich ist Feminismus auch ein gutes Projekt für Männer. Sie müssen dann keine Arschlöcher mehr sein, sondern können nette, solidarische Menschen werden." Judith Götz, Politikwissenschaftlerin "Ich hasse Männer und hoffe, bei der Klimakrise sterben sie nicht früher, sondern müssen noch langsamer und qualvoller leiden." Eine Publizisten namens Lena auf Twitter #KillAllMen Ein Hashtag auf Twitter aus dem Jahr 2013 Die Schauspielerin Emma Thompson findet 2016, dass zu viele alte weiße Männer den Oscar gewinnen. Sie schlussfolgert: "Entweder du wartest darauf, dass sie alle sterben. Oder du bringst sie nach und nach um." Erica Zingher forderte vergangenes Jahr in der Taz eine Frauenquote im Journalismus. Andernfalls müsse man halt warten, "bis die alten weißen Männer alle tot sind und ihre Posten frei werden. Welchem Mann das jetzt Angst macht: Gut, fürchtet euch ruhig." "Von 227.000 Menschen, die im vergangenen Krisenjahr ihren Job verloren, waren nur 10.000 Frauen. Arbeit wird weiblicher, bunter, älter." Ursula von der Leyen im Jahr 2009 "Männer sind wie Hunde. Sie wittern es sofort, wenn eine neue Frau Angst vor ihnen hat." Thea Dorn, Autorin "Während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, (...) blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur männlich und veschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibiliät, Emotionaliät. Das heißt, er ist - streng genommen - unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt." Cornelia Pieper 2007, Vize-Bundesvorsitzende der FDP "Junge Männer. Die gefährlichste Spezies der Welt." Überschrift im Magazin "Der Spiegel", 2008 "Schwule und Lesben sind unter dem Nationalsozialismus aber auf unterschiedliche Weise unterdrückt worden. Etwas vereinfacht gesagt: Homosexuelle Männer wurden getötet, Frauen totgeschwiegen." Maren Kroymann in der TAZ Anmerkung: Die verwendeten Zitate sind eine kleine Auswahl und stammen aus der etwa 550 Seiten umfassenden Publikation "Besonders Frauen - das Schwarzbuch des Feminismus von 1968 bis 2019" des Berliner Autors Gunnar Kunz.